Lesungshonorar
"Was denn? Sie wollen dafür bezahlt werden, dass Sie aus Ihrem Buch vorlesen? Das ist doch aber Werbung für Sie! Und der Kollege XY hat neulich auch nichts dafür genommen."
Sie sehen schon, beim Thema Lesungsonorar gibt es einiges zu (er)klären, deshalb fange ich auch damit an:
Es mag eine Binsenweisheit sein, aber auch eine Lesung ist Arbeit. Sie bedarf der Vorbereitung, und es darf getrost davon ausgegangen werden, dass der Lesende am Tag der Lesung seinem Kerngeschäft (nämlich dem Schreiben), nicht nachgehen kann. Lesungsvor- und Nachbereitung, Anreise, Rückreise, etc. fressen die Zeit auf. Da Schreiben mein Beruf ist, kann ich es mir also auch nicht erlauben, meine Arbeitskraft gratis anzubieten. Die anfallenden Versicherungen, Beiträge, Betriebskosten, Rücklagen, etc. müssen ja auch finanziert werden.
Preise auf Anfrage.
Eine Ausnahme bilden selbstverständlich Benefizveranstaltungen - dafür nimmt niemand Honorar.
In der Federwelt Nr. 63 habe ich das Thema einmal kritsich-witzig beleuchtet und mit Vorurteilen aufgeräumt.
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