Einträge mit dem Tag: Interview
Petra A. Bauer im Interview - Karriereführer Ingenieure
Die Autorin Dipl.-Ing. Petra A. Bauer plaudert im Karriereführer Ingenieure über die Diskrepanz aus Wahl des Studiums und Traumberuf. Und darüber, wie man seinem Wunsch ein Stück näher kommen kann.
Mittwoch, 04. November 2009
Das Interview ist Nachzulesen im Autorenblog.
Ich bin mal nebenan - bei Aveleen Avide
Diesmal hat mich die Autorin und Bloggerin Aveleen Avide interviewt. In ihrem Blog findet man viele Interviews mit Autoren der unterschiedlichsten Genres, manche schriftlich, mache als Video. Eine fantastische Fundgrube!
Mittwoch, 12. August 2009
Hier geht es zu dem ausführlichen Interview. Ihr solltet ein wenig Zeit mitbringen ;-)
Ich bin mal nebenan – bei Susi Ackstaller
Susi Ackstaller ist die Gründerin des Texttreff. Der Texttreff ist ein Zusammenschluss von Frauen, die in irgendeiner Art und Weise mit Text zu tun haben – Drehbücher, Übersetzungen, Romane, Geschäftsberichte, Rundfunkfeatures, PR, Journalistisches. Erst nur virtuell, seit einigen Jahren auch live und in Farbe, wird genetzwerkt, was das Zeug hält.
Sonntag, 21. September 2008
Natürlich hat Susi auch ein Blog: Das Textblog, das vor einer Woche 6jähriges Bestehen feierte. Zwischen Susis Blogjubiläum und meinem besteht ein direkter Zusammenhang. Und weil das so ist, bin ich die Nr. Zwei in Susis Blogjubiläums-Interview-Reihe.
Lieb, wie sie mich angekündigt hat:
„Petra AAAAAAAA. Bauer. :-) Sie ist 1. die einzige waschechte Berlinerin, die ich kenne, 2. die einzige erfolgreiche Romanautorin, die ich kenne und 3. der einzige Menschen, von dem ich eine original signierte Autogrammkarte habe. Ja, und außerdem wird ihr Blog heute 6! Wenn das keine guten Gründe für ein Interview sind ... :-)
Petra kenne ich ... ja, seit wann eigentlich? Mindestens mal sechs Jahre, so viel steht fest. Und seitdem teilen wir Netzwerke und Kommunikationskanäle.“
Es war in einem Jahr im Mai, liebe Susi, als ich zum Texttreff stieß. Da war dein Netzwerk noch ganz jung, und ich vermute, dass es ebenfalls 2002 war. Also kennen wir uns knapp sechseinhalb Jahre. Und 2004 in Köln haben wir uns erstmals live gesehen :-)
So, jetzt aber rüber und lesen!
Ich bin mal nebenan – bei Bernd Röthlingshöfer
Bernd Röthlingshöfer ist wohl der Fachmann, wenn es um das „Um-die-Ecke-Marketing“ geht. Er hat mehrere Bücher zum Thema geschrieben [Link zur Mundpropaganda-Rezension], und betreibt das erfolgreiche Blog Bernd Röthlingshöfer, … und jetzt zur Werbung. Ich hatte nun die große Ehre, mich in diesem Blog seinen Lesern präsentieren zu dürfen.
Dienstag, 16. September 2008
Bernd hatte mich vor einiger Zeit eingeladen, an seiner Serie „Kauft bei meinen Lesern“ teilzunehmen.
Mein Urlaub kam dazwischen und einige unaufschiebbare Dinge, aber gestern habe ich nun endlich die Fragen beantwortet. Bernd ist ein wenig schneller als ich und hat meine Vorstellung sofort online gestellt. Besonders möchte ich mich bei ihm für das nette Intro bedanken:
„Meiner Blogleserin, der writingwoman Petra A. Bauer bin ich schon mehrfach begegnet. Das erste Mal bei der Leipziger Buchmesse, schon ein paar Jahre her. Dann im Buchshop einer Autobahnraststätte - dort stand sie nicht persönlich, sondern ließ sich durch eines ihrer Bücher vertreten, einen zweisprachigen Kinderkrimi. Zuguterletzt lese ich sie täglich - bei Twitter. Wie wohl keine andere deutsche Autorin nutzt sie das Medium, plaudert aus ihrem Alltag oder macht auf Wildschweine in ihrem Vorgarten aufmerksam.“
Da habe ich wohl so eine Art USP (Alleinstellungsmerkmal) entwickelt, wie es scheint ;-)
RBB-Fernsehabend mit der Krimiautorin Petra A. Bauer
Wer schon immer wissen wollte wie ein Krimi entsteht, kann die Berliner Krimiautorin Petra A. Bauer heute Abend beim RBB-Fernsehabend an die Schauplätze ihres Berlin-Krimis begleiten.
Samstag, 05. April 2008
Die Protagonistin von "Wer zuletzt lacht, lebt noch", Kommissarin Robina Bernhardt, ist in der Kastanienallee in Berlin-Prenzlauer Berg zu Hause. Ein Fernsehteam des RBB hat Petra A. Bauer begleitet. Sie verrät, in welchem Haus die Kommissarin wohnt und ob es einen tieferen Sinn hat, dass kein männlicher Ermittler die Hauptrolle spielt. Nebenbei kann man der Autorin beim Arbeiten zuschauen.
Wann und wo?
Beim RBB-Fernsehabend am Samstag, den 5. April 2008 gegen 21:40 Uhr, nach dem ersten Stahlnetz-Krimi und vor den Nachrichten.
Petra A. Bauer - Porträt in der BERLINER MORGENPOST
Die Berliner Morgenpost hat ein Porträt über mich und meine Arbeit veröffentlicht.
Bereits auf Seite 1 bin ich mit Foto angekündigt; es folgt ein halbseitiger Artikel auf Seite 18.
Dienstag, 27. Juni 2006
Vier Quadratmeter Krimi
Petra A. Bauer schickt Robina Bernhardt auf Mördersuche ins Film-Milieu
Von Antje Raupach
Langes blondes Haar und ein verführerischer Augenaufschlag à la Sharon Stone, dazu die scharfsinnige Analytik einer Agatha Christie. Diese Charakteristika zweier berühmter Damen vereinen sich bei Petra A. Bauer. In ihrem Krimi-Debüt "Wer zuletzt lacht, lebt noch" begibt sich ihre Ermittlerin Robina Bernhardt auf Mördersuche im Film-Milieu und stößt dabei auf so allerlei menschliche Abgründe.
Aber die Geschichte der 42jährigen Berlinerin bietet nicht nur einen Einblick in das bunte und abgründige Treiben der Filmwelt, sondern nimmt den Leser mit auf einen Streifzug durch die Metropole. So wurde aus dem literarischen Erstlingswerk eine Liebeserklärung der Autorin an ihre Heimatstadt. "Durch die Recherche hab' ich Ecken in Berlin entdeckt, die ich gar nicht kannte. Vor allem im Osten der Stadt", erzählt die Reinickendorferin. "Dadurch habe ich Berlin mit all seinen Skurrilitäten und Verrücktheiten auf eine ganz neue Art kennen und lieben gelernt."
Mit ihrem ersten Krimi hat sich die Autorin jetzt schon eine große Fangemeinde erschlossen. "Ich denke, die Menschen haben sich in meine Haupt-Protagonistin Robina verliebt", mutmaßt Petra A. Bauer. "Sie ist sehr selbstbewußt und steht in einer Männerdomäne ihre Frau. Dabei zeigt sie Gefühl, ist ein bißchen zickig und auf eine gesunde Art egoistisch."
Eine gesunde Portion Egoismus mußte sich auch die Krimi-Debütantin und Mutter von vier Kindern bewahren, um ihren Traum vom Schreiben Wirklichkeit werden zu lassen. "Man muß lernen, den Perfektionismus abzulegen und auch mal fünfe Grade sein zu lassen", sagt die Berlinerin. "Aber ohne ein gutes soziales Netzwerk ist es für berufstätige Mütter sehr schwierig." Um anderen Frauen ihr Know-How in punkto Familien-Organisation weiterzugeben, hat die in Heiligensee lebende Autorin vor sechs Jahren begonnen, Familien-Ratgeber zu schreiben. Daneben Magazinbeiträge und einige Kinderbücher. Langsam entwickelte sich das Schreiben in ihrem winzigen vier Quadratmeter großen Arbeitskämmerchen vom Hobby zum Broterwerb.
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