Lifestyle-Magazin mama-im-job.de gelauncht!

Das Lifestyle-Magazin für berufstätige Mütter, mama-im-job.de ist heute an den Start gegangen. Petra A. Bauer, Herausgeberin und Chefredakteurin, lädt ganz herzlich zum Anschauen, Stöbern, Kommentieren und Weiterempfehlen ein.

Dienstag, 27. August 2013

Grafik

Und natürlich freuen wir uns auch über Likes auf der dazugehörigen Facebook-Seite, Twitter-Follower und Google+ Einkreiser.

NEUAUFLAGE! A Heart in New York - Ein Herz in New York

Auch der dritte Band meiner 'Girls in Love'-Bücher um Britt und Nina ist völlig neu aufgelegt worden und ab sofort im Handel!

Mittwoch, 10. August 2011

Grafik

Mehr Infos zum Buch.

VÖLLIG NEU AUFGELEGT - San Francisco Love Affair

Der erste Band meiner zweisprachigen Trilogie um die beiden Freundinnen Nina und Britt ist neu aufgelegt worden und hat ein neues Outfit bekommen! Ab sofort im Handel!

Donnerstag, 27. Januar 2011

Grafik

AMAZON-BESTELL-LINK

Mehr Infos zum Buch findet ihr hier.

writingwomans Adventskalender 2010

Heute ist in Berlin der erste Schnee gefallen - Zeit, euch schonmal einen Blick auf meinen diesjährigen Adventskalender werfen zu lassen!

Freitag, 26. November 2010

0_2010 6_201012_20101_201020_201018_2010 15_201021_201024_20103_2010 4_201019_201017_20109_201011_2010 10_201014_20105_201022_2010 7_201016_20102_201023_201013_20108_2010

Selbstverständlich gibt es auch in diesem Jahr wieder meine Bücher zu gewinnen. Es ist an jedem Tag eine Frage zu beantworten.

Da es sich bei den Gewinnen um signierte Bücher handelt, könnt ihr gerne sagen, welchen Namen ich im Fall eines Gewinns hineinschreiben soll. Die Anschrift bitte gleich zur Lösung dazuschreiben, das vereinfacht das aufwändige Prozedere für mich, denn ich will ja auch noch Zeit zum Plätzchenbacken haben :-) Ich habe aus dem letzten Jahr dazugelernt. Also: Ohne Anschrift kein Gewinn.

Die Antworten .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen) am jeweiligen Tag bis spätestens 22:00 Uhr. Spätere Einsendungen werden nicht mehr berücksichtigt. In den Betreff schreibt ihr, je nach Datum 1.12., 2.12., etc. Dann schreibe ich eure Namen auf Zettel und lasse meine persönlichen Glücksfeen ihre Arbeit tun. Am nächsten Morgen steht dann hier unter dem Adventskalender wer gewonnen hat. Viel Glück!

Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Bei Mehrfacheinsendungen (auch unter "kreativen" Namensänderungen) sortiere ich gnadenlos ALLE dazugehörigen Lösungen aus. Was mir leider schon am ersten Tag wieder sehr viel Arbeit beschert, aber die Schummler-Chancen auf Null gesetzt hat.

Die Gewinner:

1.12. Stefan Kurz
2.12. Petra Henneberg
3.12. Andrea Wladasch
4.12. Silke Köcher
5.12. Marion Penzkofer
6.12. Anja William
7.12. Fotini Kouneli
8.12. Yvonne Cornils
9.12. Gudula Günzel
10.12. Yvonne de Buhr
11.12. Nicole Pichler
12.12. Reinhard Häpp
13.12. Barbara Wenzler
14.12. Silke Köcher
15.12. Verena Kluppenecker
16.12. Monika Meurer
17.12. Franziska Eickholt
18.12. Daniela Krämer
19.12. Julia Gußner
20.12. Denise Sensky
21.12. Heike Gerenkamp
22.12. Stephanie Gogolin
23.12. Andreas Stenzel
24.12. Rena Gurmann

Meinen herzlichsten Glückwunsch!

Übrigens: Auch meine Kollegin, die Fantasy-Autorin Monika Felten, hat einen wunderhübschen Adventskalender, bei dem es ihre Bücher (und zwei Gastbücher) zu gewinnen gibt.

SOEBEN ERSCHIENEN: The Prophecy - Die Prophezeiung. Zweisprachige Fantasy.

Petra A. Bauer entführt uns ins Land des Little Folk, das unter der Bedrohung des Mighty Shadow und seiner Army of Darkness lebt.

Dienstag, 21. September 2010

Grafik

The Prophecy - Die Prophezeiung
von Petra A. Bauer
143 Seiten
Langenscheidt 2010

AMAZON-BESTELL-LINK

Wieder Langenscheidt, wieder deutsch-englisch, aber es ist weder ein Kinderkrimi noch ein Mädchen- oder Frauenroman den Petra A. Bauer diesmal vorlegt. Stattdessen entführt sie uns ins Land der Fantasy:

Für das Volk der Elfen gelten seit langem die strengen Gesetze des dunklen Mighty Shadow. Als die Elfenkinder Twister und Whirlwind auf einer zerbrochenen Tafel eine geheimnisvolle Inschrift entdecken, brechen sie auf, um die Prophezeiung des dunklen Schattens zu entschlüsseln.

Leseprobe:

IN THE OLDEN DAYS
PROLOG I remember the days when everything was quiet and peaceful, and the Little Folk lived happily on the mountain.
There was no sign that morning of the disaster, or that the Prophecy would one day be fulfilled.

Die Sonnensängerinnen kündigten den beginnenden Tag im Dorf an. Der kleine Babaal hätte es niemals vor seinen Freunden zugegeben, doch er liebte ihre feinen Stimmen, und so lauschte er ihrem Gesang, wann immer er es schaffte, früh genug aus dem Bett zu kommen. Heimlich hatte er gar versucht, es ihnen gleichzutun, doch er entlockte seiner Kehle stets nur ein heiseres Krächzen. Fortan schwieg er während der morgendlichen Gesänge und genoss den Zauber, der sich friedlich auf das Dorf
herab senkte.

Wenn sich der letzte Ton in der Morgenröte verlor, war Babaal stets ein wenig traurig gestimmt. Da war es gut, dass er sich anschließend rasch mit den anderen Jungelfen bei Großmutter Albany einfinden musste. Sie hatte die Aufgabe, die Kleinen auf das
Erwachsenwerden vorzubereiten – doch die Aussicht auf Pflichten und starre Regeln erschien ihm nicht sehr verlockend. Oft stahl er sich lieber in der letzten Unterrichtsstunde davon, um im Wald von den köstlichen Gasperfrüchten zu naschen.

Er hatte gerade eine der köstlichsten aller köstlichen Beeren in den Mund gesteckt, als er in der Ferne Donnergrollen vernahm. Ein Blick nach oben zeigte ihm jedoch kein einziges Wölkchen.

“Was ist passiert?”, fragte er ein Rotkehlchen, das sich neben ihm niedergelassen hatte. Er erhielt nur ein aufgeregtes Tschilpen zur Antwort, denn natürlich verstand der Vogel seine Sprache nicht, ebenso wenig wie der Junge das Tschilpen der Vögel übersetzen konnte.

Der sichtlich erschöpfte Vogel flog weiter, als könnte jede längere Verschnaufpause sein Verderben bedeuten. Andere Vögel folgten ihm in wilder Hast. Auch Wildschweine, Rehe und Hasen rasten an Babaal vorüber, Panik im Blick. Nie zuvor hatte er die Tiere des Waldes etwas Derartiges tun sehen – und er war oft dort.

Er konnte nicht sehen, was vor sich ging, und so trat er aus dem Schatten der Gasperbüsche. Er war viel zu neugierig, um Angst zu haben. Die Furcht packte ihn erst, als er die rabenschwarze Finsternis am Horizont aufsteigen sah.

Als der erste schwarze Drache seine Feuerspur in den Himmel brannte, drehte Babaal sich um und rannte ins Dorf zurück, um die anderen zu warnen.


Seite 3 von 12 Seiten insgesamt.  < 1 2 3 4 5 >  Letzte »